01.04.14 Kathmandu – Abreisetag
Wir standen um 7.00 Uhr auf, packten, duschten, frühstückten und wurden um 9.00 Uhr von unserem Guide Monica und einem Fahrer mit einem Geländewagen abgeholt. Unser erster Halt war in
"Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt" (Richard Hoffmann)
Wir standen um 7.00 Uhr auf, packten, duschten, frühstückten und wurden um 9.00 Uhr von unserem Guide Monica und einem Fahrer mit einem Geländewagen abgeholt. Unser erster Halt war in
Der Wecker rappelte um 4.45 Uhr, als ich mal endlich am schlafen war. Es gibt hier doch tatsächlich auch Mosquitos…. Zudem haben die Streetdogs die halbe Nacht gebellt. Um 5.35
Nächtliche Erinnerungen: Eigentlich wollten wir heute bis 7.00 Uhr ausschlafen, ging aber bei dem Lärm nicht. Aufgrund eines Stromausfalls sprang der Notstromgenerator an, welcher nicht gerade leise ist. Um 6.15
Da man uns heute schon um 6.15 Uhr zum Tee erwartete beendeten wir das Rumgewälze um 5.45 Uhr. Buddha erwartete uns zum „Birdwhatching“. Auf unserem Rundgang begleitete uns ein Rudel
Die Nacht war übel. Wenn sie denn Strom bekam lief die Klimaanlage, aber die Temperaturen waren unerträglich. Der junge Mann, welcher uns das Gepäck aufs Zimmer gebracht hatte, hatte versehentlich
Um 5.30 Uhr rappelte der Wecker und beendete eine endlich Mal gut durchgeschlafene Nacht. Um 6.30 Uhr trafen wir uns mit Dhana zum Frühstück. Eigentlich gibt es erst ab 7.00
Wir standen um 6.15 Uhr auf, packten und frühstückten um 7.00 Uhr. Es gab Tibetian Bread, Spiegelei und Apfelpfannkuchen, sehr lecker. Wir waren guten Mutes in Bezug auf den Flug
Um 6.30 Uhr standen wir auf und verzichteten auf die Dusche im kalten Raum. 50 Min. später ging es zum Frühstück, wo uns schwarzer Tee und Tibetian Bread mit Honig
Gegen 6.00 Uhr erschütterte eine Art Wachsignal das Gebäude. Da wir sowieso schon wach waren sprangen wir unter die Dusche, wo uns einigermassen erträgliche Temperaturen erwarteten. Noch schnell die Handtücher
Um 6.15 Uhr klingelte uns der Wecker zum allmorgentlichen packen. Unsere Klamotten sind leider nicht getrocknet und so verpackten wir alles in Handtücher eingewickelt. Nach einem nicht so leckeren Tibetian