Namibia – Tag 18, 07.12.2011
Heute sollte es mit zwei weiteren Mitreisenden zur „N/a’an ku sê Foundation“ gehen. Leider hatte sich aber Eine den Magen verdorben und die Tour wird erst ab 4 Personen durchgeführt.
"Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt" (Richard Hoffmann)
Heute sollte es mit zwei weiteren Mitreisenden zur „N/a’an ku sê Foundation“ gehen. Leider hatte sich aber Eine den Magen verdorben und die Tour wird erst ab 4 Personen durchgeführt.
Wir wurden heute Morgen von Peter, einem Touristenführer der Lodge, zu einer 20minütigen Überraschung abgeholt. Nicht alle Mitreisenden kamen mit, da sie lieber ausschlafen wollten. Die Überraschung bestand aus einem
Nach dem grauseligen Frühstück um 7.30 Uhr (kein Vergleich zum Abendessen) fuhren wir um 8.15 Uhr los und besuchten eine Karakulteppichweberei. Während die anderen eine Führung mit dem Besitzer durch
Aufstehen war heute um 5.30 Uhr angesagt und eine Stunde später Frühstück. Um 7.15 Uhr starteten wir bei bereits 28 Grad Außentemperatur. Bei mittlerweile 36 Grad Außentemperatur trafen wir um
Der Wecker rappelte um 6.30 Uhr und eine Stunde später gab es Frühstück und Abfahrt war um 8.15 Uhr. Unser erster Stopp war auf der „Fish River Bridge“, gebaut 1972.
Heute war quasi ausschlafen angesagt, da es „erst“ um 7.30 Uhr Frühstück gab. Nach dem Frühstück zahlten wir unsere Getränke und hinterließen dem Personal 200 Dollar Tipp als Entschädigung für
Auch heute war die Nacht nicht besonders lang und wir mussten um 5.00 Uhr aufstehen, da für 6.15 Uhr 2stündige Wanderung angesetzt war. Eva jagte uns schon so früh raus,
Heute wurde schon um 3.15 Uhr das Ende unserer Nachtruhe geläutet. Damit wir auch munter wurden, hatte sicher Eva dafür gesorgt, dass unser Duschwasser kalt war. Um 4.00 Uhr trafen
Nach einem ausgiebigen Frühstück wie am Vortag ging es um 7.30 Uhr weiter. Der geplante Besuch einer Grundschule fiel aufgrund der gerade gestarteten Ferien aus. Wir fuhren nach „Walvis Bay“
Heute Morgen rappelte der Wecker um 6.15 Uhr und Frühstück gab es eine Stunde später. Dieses wurde uns mit preußischer Ordnung serviert. Der „Servicegeneral“ erlaubte keine Bestellungen für den nicht